FAQ

Wie funktioniert der Quantum Resonance Magnetic Analyzer?
Im ständigen Prozess von Zellwachstum, Zellteilung und Erneuerung bewegen sich auch die Grundbausteine der Zellen, die geladenen Elektronen, mit hoher Geschwindigkeit. Dabei geben sie elektromagnetische Wellen ab, die den jeweiligen Zustand des Körpers abbilden. Wenn es gelingt, diese Signale zu analysieren, können sie Auskunft geben über die Gesundheit des gemessenen Systems. Eine neue Generation von Messgeräten wie der Quantum Resonanz Magnetic Analyzer (QRMA) ermöglichen heute genau diese Analyse. Ein Handsensor, der lediglich eine Minute locker gehalten werden muss, sammelt die schwachen elektromagnetischen Frequenzinformationen des Körpers. Nach deren technischer Verstärkung und Verarbeitung durch den im Analysegerät eingebauten Mikroprozessor werden die aktuellen Messungen mit der riesigen Menge hinterlegter Resonanzspektren gesunder und abweichender Werte in Bezug auf Nährstoffe, Schadstoffe und bestimmte Körperfunktionen verglichen.

Was muss vor dem Test beachtet werden?
Vor dem Test müssen Uhren, Schmuck, weitere Metallgegenstände sowie Handys vom Körper entfernt werden. Wenn möglich, sollten Sie mindestens zwei Stunden vor der Messung die Hände nicht eingecremt, nicht gegessen und keinen Kaffee oder Alkohol getrunken haben. Das Weglassen aller nicht-lebenswichtigen Medikamente (die ärztlichen Verordnungen sind in jedem Fall einzuhalten!) oder von Ihnen sonst eingenommener Nahrungsergänzungen, Schüssler-Salze und dergleichen in den 24 Stunden vor dem Test erhöht die Genauigkeit der gemessenen Aussagen.
Der Test darf nicht bei Trägern von Schrittmacher oder schwangeren Frauen angewandt werden.

Was ist noch zu beachten?
Die Quanten Resonanz Magnet Analyse ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt. Die Ergebnisse sind nicht mit einem Bluttest oder anderen ärztlichen Untersuchungen gleich zu setzen. Die Wirksamkeit dieser Geräte ist nicht wissenschaftlich bewiesen und kann deswegen nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung verwendet werden.
Dass man zwischen zwei Messungen mindestens 72 Stunden warten soll, hat nichts mit einem allenfalls vorhandenen Risiko zu tun wegen „Strahlenüberbelastung“. Diese Wartezeit wird lediglich empfohlen, da die Schwingungen rund 72 Stunden "wirksam" sind und so eine neue Messung beeinflussen könnten.